Das Projekt ist Teil des durch das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) geförderten Bundesprogramms Ländliche Entwicklung und Regionale Wertschöpfung (BULE) und dient der Vernetzung von ländlichen Kommunen. Seine Fortsetzung ist nun gesichert.

„Kommunen im Austausch“ ist eine vom BMEL und dem Kompetenzzentrum Ländliche Entwicklung entwickelte Veranstaltungsreihe, bei der sich kommunale Akteure aus insbesondere ländlichen Regionen rund um das große Thema Energiewende informieren, austauschen und vernetzen können. Im vergangenen Jahr fanden von Anfang Oktober bis Mitte Dezember neun Veranstaltungen statt, die viel Anklang fanden: fast 600 Personen aus Politik, Verwaltung und Wirtschaft nahmen teil. Die Veranstaltungen boten durch Fachvorträge und Diskussionen eine Plattform für den Austausch erfolgreicher Praxisbeispiele. Das Themenspektrum der Veranstaltungen war im vergangenen Jahr breit gefächert und reichte von Photovoltaik-Lösungen, den Beispielen für die erfolgreiche zwischenkommunale Zusammenarbeit in der Wärmewende bis hin zur Stärkung der regionalen Wertschöpfung.

Angesichts des durch die hohe Nachfrage belegten Erfolges, soll „Kommunen im Austausch“ nun im Jahr 2025 durch das Programm BULE nicht nur fortgesetzt, sondern auch erweitert werden. Für 2025 sind 18 Veranstaltungen vorgesehen, die sich mit der Zukunft der Energieversorgung in ländlichen Regionen befassen.

Weitere Informationen: www.buleplus-energiewende.de